Mixer und Blender

Blender, Mixer und Passierstab

Oder doch lieber das Universalgerät?

Ohne einen Mixer oder Blender ist Kochen nahezu undenkbar. Und inzwischen gibt es eine schier unermessliche Auswahl. Hier kommen meine persönlichen Empfehlungen.

Mixer und Blender – was hilft wirklich in der Küche?

Ich sage es gleich vorneweg – ich bin kein Fan von eierlegenden Wollmilchsäuen, will heißen von Universalgeräten.

Entweder sind  mir die Küchenmaschinen zu groß, zu sperrig, zu laut oder sie können nur eines richtig gut und die anderen Prozesse eher mittelmäßig.

Und ich mag es persönlich nicht, nur um einen Becher Sahne aufzuschlagen, gleich die riesige Küchenmaschine zu starten. Und zu putzen!

Aber das ist Geschmackssache und über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Hier also meine Auswahl an Geräten, die ich wirklich fast täglich benutze.

Rührmixer

Einen Rührmixer hat wohl jeder in seinem Haushalt. Schnell mal Sahne aufschlagen, einen Rührteig rühren, Omelettteig zubereiten, einen Hefeteig kneten – der Rührmixer eignet sich dafür gut. Vorausgesetzt, er hat genügend Power. 500 Watt sollten es schon sein, sonst kommt er bei schwerem Teig an seine Grenzen.

Stabmixer

Um eine Suppe zu pürieren, eine Soße aufzuschäumen oder Beeren für ein cremiges Eis zu zerkleinern, leistet der Stabmixer gute Dienste. Schnell wieder sauber gemacht und ruck-zuck verräumt. Aber auch hier gilt, je mehr Watt, desto mehr Power. 500 Watt oder mehr sollten es schon sein.

Smoothie Maker

Auch bekannt als Personal Blender, kannst du mit ihm leicht deine Smoothies zubereiten. Er ist kompakt, preiswert und platzsparend. Im Handumdrehen kannst du dir die leckersten Früchtesmoothies machen. Und aus dem Mixbecher dann auch gleich genießen.
Allerdings sind diese handlichen Smoothiemaker mit keiner hohen Drehzahl ausgestattet, so dass sie für Gemüsesmoothies eher weniger geeignet sind.

Deshalb arbeite ich auch lieber mit dem:

Mixer oder Blender? 

Meinen Bianco puro möchte ich nicht mehr missen. Qualitativ hochwertig und leistungsstark. Mit ihm mache ich cremig grüne Smoothies, sahnige Gemüsesuppen, schaumige Soßen, leckeres Früchteeis oder Hummus. Ich hacke Nüsse, mahle Mandeln zu Mehl, crushe Eis. Und, und, und.

Die meisten Blender haben verschiedene Watt-Stufen, ein Pulse-Drehmoment und diverse Programme für die unterschiedlichen Speisen, die du zubereiten willst.
Wichtig ist, dass dein Blender eine hohe Wattzahl hat, 1400 sind gut, und damit eine hohe Drehzahl erreichen kann. Mind. 32.000 Umdrehungen/Minute, damit auch die harten Gemüsefasern komplett zerkleinert werden können.

Du bekommst bei hochwertigen Geräten problemlos Ersatzteile.

Mixer und Blender: eine individuelle Entscheidung 

Diese Aufzählung der Mixgeräte ist eine auf meine individuell genutzten Geräte ausgerichtet. Wenn du dich wunderst, dass hier der Thermomix fehlt, liegt das daran, dass er mir zu groß, zu laut, zu sperrig ist.

Was allerdings meiner Aufzählung noch hinzukommen könnte, ist eine KitchenAid. Das ikonische Design hat es mir angetan, obwohl ich mit meinen aktuellen Geräten sie eigentlich nicht bräuchte.

Aber Frau darf ja Träume haben. 😉 Die am Ende wichtigen Entscheidungskriterien sind gute Qualität und Leistungsstärke!