Zeitumstellung im Herbst-so gelingt sie ohne Beschwerden

Warum die Zeitumstellung deinen inneren Takt durcheinanderbringt – und wie du ihn mit Licht, Schlafroutine, Ernährung und sanften Audio-Tools wieder einstellst.
Praktische 7-Tage-Strategie, Tipps für den Umstellungstag und ein evidenzbasierter Überblick zu Risiken, Nutzen und smarter Prävention.
Zeitumstellung im Herbst ohne Unruhe in den Griff bekommen. So schützt du deinen Biorhythmus, stabilisierst Schlaf und Energie – mit Morgenlicht, klaren Routinen und sanften Einschlaf-Tools.
Zeitumstellung im Herbst – schütze deinen Biorhythmus und bleibe energiegeladen
Die Uhr wird zurückgestellt, die Abende werden früher dunkel – und plötzlich fühlt sich ein ganz normaler Montag an wie ein Langstreckenflug mit weinenden Kleinkindern und mit viel zu engem Sitzabstand. Müdigkeit, Gereiztheit, ein Kopf wie Watte. Kommt dir bekannt vor?
Das ist keine Einbildung, sondern dein innerer Kompass versucht gerade, Nord- und Südpol neu zu justieren.
Wenn dich die Zeitumstellung jedes Jahr aus dem Tritt bringt, bist du nicht „empfindlich“, sondern ganz normal, denn unser Körper liebt stabile Rhythmen. Und dein individueller Biorhythmus hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Die gute Nachricht ist jedoch: Mit ein paar cleveren Schritten kannst du deinen Biorhythmus wieder sanft einfangen – ohne Drama, ohne Pillen und ohne durchwachte Nächte und erschöpfte Tage.
Es ist ein wenig so wie ein Garten nach einem Wetterumschwung: Ein bisschen Ordnung, das richtige Licht, gute Pflege, genügend Wasser – und schon blüht alles wieder auf.
Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit Ernährung, Schlaf, Gesundheit und Energie. Hier bekommst du die Essenz: Was wirklich hinter der Zeitumstellung steckt, was sie in deinem Körper bewegt – und wie du jetzt deinen Tagesrhythmus stabilisierst. Wissenschaftlich fundiert, alltagstauglich erklärt und mit Tipps, die wirklich helfen.
Kurz erklärt: Warum stellen wir die Uhren um?
Historisch ging es um bessere Nutzung des Tageslichts und – angeblich – um Energie zu sparen. Die Realität heute: Der Spareffekt ist minimal bis nicht vorhanden. Eine große Analyse aus Indiana zeigte sogar: Durch die Zeitumstellung steigt der Energieverbrauch in Haushalten eher leicht an (mehr Heizung morgens, mehr Klimaanlage abends) statt zu sinken. Den Link dazu findest du unter den Quellenangaben.
Anders gesagt: Der Nutzen ist kaum erkennbar, der Aufwand für uns alle jedoch ziemlich real. Und trotzdem ist die Umstellung aktuell noch Praxis. Und da jammern nicht hilft und wir bei fitfor120 eher das Glas halb voll als halb leer betrachten, machen wir also das Beste daraus.
Was die Zeitumstellung in uns auslöst – der wissenschaftliche Blick
Dein Körper arbeitet nach einem inneren 24-Stunden-Plan. Die „Hauptuhr“ sitzt im Gehirn, genannt suprachiasmatischer Nukleus. Dieser kleine Zellhaufen sitzt beidseitig im Hypothalamus – direkt über der Kreuzung der Sehnerven.
Dieser Standort verrät uns schon, dass er sich vor allem am Licht orientiert. Morgendliches Tageslicht stellt deine innere Uhr, sorgt dafür, dass Melatonin, das Schlafhormon zur richtigen Zeit sinkt und Cortisol, das Startsignal zum Wachwerden sanft ansteigt.
Früher gelang das ganz natürlich – mit dem ersten Tageslicht wachte man auf und sobald es dunkel wurde, ging man schlafen. Der kleine suprachiasmatische Nukleus wurde nicht irritiert. Alles easy.
Heute, im Rahmen der Zeitumstellung, geraten diese Signale erst mal durcheinander:
- Du wirst am Abend zu früh oder zu spät müde.
- Hunger- und Sättigungssignale verschieben sich.
- Konzentration und Reaktionszeit schwächeln – ein typisches „Mini-Jetlag“-Gefühl.
Gesundheitsorganisationen wie die American Academy of Sleep Medicine empfehlen deshalb sogar: Dauerhaft Normalzeit (Standard Time) wäre für unseren Biorhythmus am gesündesten. Studien zeigen außerdem: Vor allem nach der Frühlings-Umstellung steigt kurzfristig das Risiko für Verkehrsunfälle und Herzereignisse.
Im Herbst ist der Effekt schwächer, aber die Kombination aus kürzerem Tageslicht und Rhythmuswechsel kann trotzdem müde machen und auf die Stimmung drücken.
Aber keine Panik: Wenn du weißt, wie dein „Betriebssystem“ tickt, kannst du es gezielt updaten.
Vorteile vs. Schattenseiten der Zeitumstellung – nüchtern betrachtet
Vorteile:
Im Sommer: Wir haben abends länger hell. Das ist super für alle Aktivitäten draußen, für’s Grillen mit Freunden, Freizeitaktivitäten aller Art oder Sport nach der Arbeit.
Deine Stimmung kann profitieren, wenn du die Helligkeit aktiv nutzt, denn kaum etwas ist entspannender, als den sich langsam verdunkelnden Himmel zu beobachten und den leiser werdenden Abendgeräuschen zuzuhören.
Schattenseiten (besonders im Herbst):
Durch die frühe Dunkelheit erhältst du weniger Sonnenlicht – das drückt auf Energie und Laune. Der berüchtigte „Novemberblues“ kann die Folge sein.
Zudem leidet die Schlafqualität, bis deine innere Uhr sich nachjustiert hat. Das Schlafdefizit kann zur Verminderung von Produktivität und Wohlbefinden führen als auch deine Reaktionsfähigkeit senken.
Und schließlich, ökonomisch betrachtet, ist der erhoffte Energiespareffekt laut Studien minimal bis negativ.
Finden wir uns damit ab, die Zeitumstellung ist da, zumindest so lange bis die Politik sich einig ist. Und du kannst sie mit einfachen Hebeln entschärfen.
Dein 7-Tage-Mini-Reset: Vorbereitung, die wirkt
Stell dir deinen Körper wie einen Garten vor. Mit kleinen, gezielten Impulsen bereitest du den „Boden“ auf die neue Lichtlage vor.
So gehst du vor (Beginn 5–7 Tage vor der Umstellung oder ab sofort):
Licht, Licht, Licht
Starte jeden Tag mit 20–30 Minuten Tageslicht – direkt nach dem Aufstehen. Balkon, Garten, Spaziergang um den Block. Morgenlicht ist der wichtigste „Aufwecker“ für deine innere Uhr.
Tipp: Ich habe mir angewöhnt, morgens direkt nach dem Aufstehen auf dem Rasen barfuß Qi Gong zu machen. Die sanften Atemübungen bringen meinen Kreislauf schonend in Schwung, die langsamen Dehnübungen halten mich gelenkig und meine bloßen Füße auf dem Rasen verbinden mich mit der Frequenz der Erde.
Wenn es morgens noch dunkel ist, nutze eine helle Tageslichtlampe (ca. 10.000 Lux) in den ersten 1–2 Stunden des Tages, um wach zu werden.
Schlafzeiten feinjustieren
Verschiebe Bett- und Aufstehzeit täglich um 10–15 Minuten in Richtung der neuen Uhrzeit. Sanft, nicht abrupt.
Ganz wichtig: Bleib nach dem Aufwachen sitzen oder stehen, nicht snoozen, nicht wieder hinlegen. Bewegung ist dein „Ich bin wach“-Signal.
Ich benutze zum Beispiel keinen Wecker, habe also keine Snooze-Taste. Dennoch bin ich früher nach dem Aufwachen gerne unter der warmen Decke liegen geblieben.
Tipp: Das habe ich geändert, indem ich mich im Bett bewege. Füße und Hände kreisen, Pobacken anspannen und ähnliches. Das macht wach und unterstützt gleichzeitig meine Beweglichkeit.
Koffein klug timen
Trinke deinen letzten Kaffee/Schwarztee 6–8 Stunden vor dem Schlafen. Wenn du sensibel bist sogar noch früher.
Mein spezieller Pro-Tipp (aus Erfahrung): Wenn du am Nachmittag oft müde wirst, trinke ein Glas Wasser, geh 5 Minuten ans Licht und bewege dich. Erst dann – falls nötig – eine kleine Tasse Kaffee trinken. Licht und ein starker Espresso wirken besser als die XXL-Kanne schwarzer Kaffee.
Abendroutine runterfahren
Beende deine Bildschirmzeit 90 Minuten vor dem Schlafen oder aktiviere Night-Shift. Noch besser – nimm ein warmes Bad, lies ein Buch, mache Journaling oder führe ein ruhiges Gespräch.
Achte auf deine Zimmerbeleuchtung. Wenn du morgens eine taghelle Lampe nutzt, sollte diese abends unbedingt ausbleiben. Stattdessen weiches, gedimmtes Licht aus mehreren Quellen ab 20 Uhr. Oder Kerzen. Beides hilft dem Körper Melatonin zu produzieren.
Nimm ein leichtes Abendessen zu dir, 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen. Eiweiß und Gemüse, wenig Zucker. Und ganz wichtig: Im Gegensatz zu der landläufigen Meinung hilft Alkohol nicht beim Ein- und Durchschlafen. Im Gegenteil!
Ein Kräutertee dagegen wirkt wahre Wunder. Hopfen, Melisse, Hanf sind sanfte Müdemacher.
Tipp: Solltest du Hanftee trinken, gib einen kleinen Schuss Öl in die Tasse oder Kanne, denn Hanf braucht Fett, um seine Wirkstoffe freigeben zu können.
Bewegung als Rhythmusgeber
Täglich 20–30 Minuten moderate Bewegung im hellen Sonnenlicht schafft wieder Ordnung in deinem Zeitgefüge. Tai-Chi oder Qi Gong sind da super geeignet.
Wenn du intensiv trainierst, dann bitte nicht direkt vor dem Schlafengehen. Dann eignet sich eher sanftes Yoga.
Ernährung als Nährboden
Iss eiweißreich! Starte mit einem Proteinfrühstück aus Eiern, Skyr, Tofu, Hüttenkäse, um für eine stabile Energie zu sorgen.
Iss farbig! Grünes Blattgemüse, rote Beeren, gelbe Paprika, braune Nüsse – all das sind gute Mikronährstoffe für Nervensystem und Schlafqualität.
Pro-Tipp: Achte auf Magnesiumquellen (z. B. Kürbiskerne, Mandeln, Kakao). Das kann zur Entspannung beitragen.
Oder hole dir einen Magnesiumkomplex mit allen acht wichtigen Magnesiumverbindungen, die dein Körper jetzt braucht. ➡️ Hier kannst du ihn direkt bestellen.
Mentale Entladung
Das ist wie eine Dusche für dein Gehirn, die 5–10 Minuten „Brain Dump“ am Abend. Schreibe alles, was dir noch im Kopf herumkreist auf und sprich die Affirmation:
Alles, was ich hier aufschreibe ist morgen auch noch da und kann dann von mir mit frischem Kopf erledigt werden. Ich habe alles notiert und kann jetzt loslassen. Mein Kopf darf die Nacht frei haben. Und ich kann beruhigt einschlafen.
Der Tag der Zeitumstellung: Dein Fahrplan für den ersten Tag
- Gehe gleich morgens ans Licht, auch wenn es bewölkt ist oder regnet. Draußen ist es um ein Vielfaches heller als drinnen.
- Halte Essenszeiten und Bewegung wie geplant ein. Rhythmen stabilisieren Rhythmen.
- Kurzer Power Nap? Ja, aber maximal 10–20 Minuten, vor 15 Uhr. Alles, was länger dauert, stört deinen Nachtschlaf.
- Streiche „wichtige Prüfungen/Verhandlungen“ in den ersten 1–2 Tagen, wenn du es steuern kannst. Gönne deinem Kopf ein sanftes Einpendeln.
- Abends rechtzeitig runterfahren: gedimmtes Licht, ruhige Routinen, kein späte Großmahlzeit.
Wenn der Schlaf nicht kommen will: sanfte Tools, die unterstützen
Binaurale/Klangsessions
Speziell komponierte Audio-Sessions mit sanften Frequenzen können dir helfen, den Kopf auszuschalten und in den Schlaf zu gleiten. Viele Menschen berichten über spürbare Entspannung, ich gehöre dazu. Achte auf hochwertige Klangqualität und nutze sie als Teil deiner Abendroutine.
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Atem als Rhythmusgeber
4-7-8-Atmung: 4 Sekunden ein, 7 halten, 8 aus – 5–8 Runden. Das beruhigt das Nervensystem. Diese uralte Atemtechnik hilft in jeder Situation, in der du dich beruhigen willst. Es versteht sich von selbst, dass du sie nicht anwendest, wenn du volle Aufmerksamkeit benötigst. 😉
Konstante Geräusche
Leises „Pink Noise“ oder Naturgeräusche können das Ein- und Durchschlafen unterstützen. Hast du schon mal Regenprasseln oder Bachplätschern ausprobiert? Über in ears geht das super gut.
Schlafumgebung optimieren
Achte darauf, dass dein Schlafzimmer gut gelüftet und kühl ist. 18–19 Grad sind optimal. Wenn du es dunkel magst, nutze verdunkelnde Vorhänge, statt dunkler Rollläden. Sie lassen immer noch ein bisschen Licht hinein, was gerade morgens beim Aufwachen hilfreich ist.
Oder vielleicht magst du ja eine Schlafbrille nutzen. Probier’s aus.
Stopp dem Gedankenkarussell
Lege Stift und Papier ans Bett. Notiere Gedanken, die in dir Dauerschleifen ziehen. Danach Licht aus – dein System darf abschalten.
Hinweis: Diese Tipps unterstützen deinen Schlaf und dein Wohlbefinden. Sie ersetzen keine medizinische Abklärung, wenn du ausgeprägte Schlafprobleme hast.
5 Mini-Hacks gegen Herbstmüdigkeit und Novemberblues
- Lichtdusche am Morgen, Tageslichtspaziergang am Mittag.
- Bewegung täglich – lieber kurz und regelmäßig als selten und extrem.
- Eiweißreich frühstücken, stabiler Blutzucker über den Tag.
- Soziale Kontakte pflegen – auch das ist „Wachmacherfutter“ für dein Nervensystem.
- Mini-Ziele pro Tag setzen: 1–3 wichtige Dinge. Erledigen, abhaken, stolz sein.
Fazit: Zeitumstellung bleibt – aber du hast die Steuerung über deine Psyche
Die Zeitumstellung ist willkürlich und passt genaugenommen nicht zu unserem Biorhythmus. Aber da sie (vorerst) Realität ist, kannst du mit unseren cleveren Tipps die ersten Tage gut überbrücken.
Statt dich über die Uhr zu ärgern, gib deinem inneren Kompass klare Signale: Licht am Morgen, Konstanz bei Schlaf- und Essenszeiten, abendliche Ruhe, sanfte Unterstützung bei Bedarf. So kommst du ohne emotionales Auf und Ab und Stress durch die dunklere Jahreszeit nach der Zeitumstellung im Herbst.
Dein Nutzen: Mehr Klarheit, besserer Schlaf und stabile Energie. Und viel weniger Stress und Ärger über etwas, was du sowieso nicht ändern kannst.
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Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.
Klinische Studien und sonstige Quellenangaben
American Academy of Sleep Medicine: Position für permanente Normalzeit (Standard Time) – Überblick
New position statement supports permanent standard time
Permanent standard time is the optimal choice for health and safety. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10758561/
Verkehrssicherheit nach Zeitumstellung
https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(19)31678-1
Herzereignisse rund um die Zeitumstellung
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc0807104
Energieverbrauch und Zeitumstellung
https://direct.mit.edu/rest/article/93/4/1172/57919/Does-Daylight-Saving-Time-Save-Energy-Evidence
Über die Autorin
Seit über 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Themen wie gesunde Ernährung, Supplements und Fitness sowie Meditation, Qi Gong und Yoga. Und seit einigen Jahren verstärkt mit dem Thema Langlebigkeit und Anti-Aging.
Während ihrer 10-jährigen Tätigkeit in der Pharmaindustrie erkannte sie, dass dort Profit oft vor echte Gesundheitsvorsorge gestellt wird. Diese Erkenntnis motivierte sie, gemeinsam mit ihrem Ehemann Bruno das Portal fitfor120 zu gründen.
Ihr Ziel: Menschen dabei unterstützen, Gesundheit, Fitness, Vitalität und Attraktivität bis ins hohe Alter zu bewahren. Mit ihren fundierten Artikeln bringt sie komplexe Gesundheitsthemen verständlich auf den Punkt und teilt wertvolle Lifestyle-Hacks, die auf eigenen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.
Dagmar lebt auf einer Insel im Mittelmeer selbst den fitfor120-Lifestyle und ist der lebende Beweis dafür, dass Vitalität keine Frage des Alters ist.
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