Vitamin D – ein unterschätzter Vitalstoff

von Vitalstoffe

Vitamin D hat eine wichtige Schlüsselfunktion für den Organismus und …

dennoch wird kaum ein Vitamin so unterschätzt wie eben Vitamin D.

Es ist nicht nur am Knochenaufbau beteiligt, wie viele glauben, sondern an unzähligen weiteren körpereigenen Regulierungsprozessen. Deshalb fällt ein Vitamin D-Mangel so stark ins Gewicht. Viele Krankheiten, so weiß man heute, könnten durch eine deutlich bessere Zufuhr und zusätzliche Supplementierung dieses wichtigen Vitalstoffs   gestoppt werden. Beziehungsweise träten viele ernsthafte Erkrankungen erst gar nicht ein.

So könnten zum Beispiel Knochen- und Rückenschmerzen, Depressionen, Fibromyalgie, Diabetes, Asthma, Paradontitis, Osteoporose und sogar ADHS verhindert werden, wäre der körpereigene Vitamin D-Spiegel nur hoch genug. Aber auch das Gewicht könnte durch erhöhte Einnahme des Vitamins besser kontrolliert werden, denn das Vitamin dockt auch an den Gehirnzellen an. Und zwar dort, wo der Stoffwechsel sowie Hunger und Sättigung kontrolliert werden. Fehlt Vitamin D, lässt die Funktionsfähigkeit dieser Zellen nach und es könnte verstärkt zu einem fehlenden oder nachlassenden Sättigungsgefühl kommen.

Vitamin D ist lebensnotwendig

Bis vor einigen Jahren noch war die Forschung der Meinung, die aktive Form des Vitamin-D werde mit Hilfe des UV-Lichts ausschließlich unter Mitwirkung der Leber, der Nieren und der Haut gebildet.

Dank des amerikanischen Forschers Prof. Michael F. Holick, Professor für Medizin, Dermatologie, Physiologie und Biophysik sowie Entdecker der aktiven Form von Vitamin-D, wissen Mediziner heute, dass offenbar jede einzelne Körperzelle über die Fähigkeit verfügt, aktives Vitamin-D zu bilden. Wenn es in ihrem genetischen Bauplan steht. Zellen haben Vitamin-D-Rezeptoren, an denen das Vitamin andocken kann, um seine vorbestimmte Rolle im Aufgabenplan der Zelle durchzuführen.

Mittlerweile wissen die Forscher sogar, dass das Vitamin vorbeugend oder heilend gegen Krebs wirkt. In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass bestimmte Krebsarten, wie Brustkrebs oder Dickdarmkrebs, durch Vitamin D-Gaben positiv beeinflusst werden können.

Vitamin D-Mangel ist weit verbreitet

Umso alarmierender ist die Tatsache, dass in vielen Ländern ein akuter Vitamin D-Mangel bei ihren Bewohnern herrscht.

So auch in Deutschland.

Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums führte das Robert-Koch-Institut in Berlin eine repräsentative Studie über die Vitamin-D-Versorgung der deutschen Bevölkerung durch. Ein Bericht darüber erschien in der internationalen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Nutrition, da die Ergebnisse der Untersuchung derart alarmierend waren. Bei mehr als der Hälfte der über 4.000 untersuchten Personen aller Altersstufen wurde ein teilweise erheblicher Mangel an Vitamin D festgestellt.

Der Vitamin D-Spiegel im Blut von 57 Prozent der untersuchten Männer und 58 Prozent der Frauen lag unterhalb des kritischen Grenzwertes. Dieser liegt nach internationaler Übereinstimmung bei 50 ng/ml (bzw. 125 nmol/l). Bei den über 65-jährigen Frauen waren 75 Prozent unterversorgt. In den Wintermonaten war der festgestellte Mangel noch höher, hier kam die Mehrheit auf lediglich 30 ng/ml. Eindeutig viel zu wenig. Ähnliche Ergebnisse brachten Studien in den USA. Vitamin D-Mangel wurde festgestellt bei

  • 40 Prozent der Gesamtbevölkerung,
  • 48 Prozent der Mädchen im Alter zwischen 9 und 11 Jahren,
  • 76 Prozent aller schwangeren Frauen,
  • 81 Prozent der Neugeborenen dieser Frauen,
  • bis zu 60 Prozent aller Krankenhauspatienten und
  • bis zu 80 Prozent aller Patienten in Altenheimen.

Diese Ergebnisse sind alarmierend, zumal wenn man an die Risiken denkt, die bei Vitamin D-Mangelversorgung bestehen. Um Vitamin D-Mangel vorzubeugen, sollte sich die Blutkonzentration zwischen 50 und 80 ng/ml (125 bis 200 nmol/l) bewegen. In bestimmten Fällen, wie Krankheit, Schwangerschaft oder auch im Alter, kann diese Sättigung im Blut auch durchaus höher liegen. Bis zu 100 ng/ml ist ebenfalls vollkommen risikolos.

Symptome von Vitamin D Mangel

Unser Körper kann Vitamin D selbst bilden. Allerdings braucht er dazu genügend Sonnenlicht. Doch gerade in Mittel- und Nordeuropa reicht die Sonnenstrahlung meist nicht aus – zu kurz sind die Sommer, zu wenig intensiv die Sonneneinstrahlung.

Faustregel: Wenn der Schatten, den du wirfst, länger als dein realer Körper ist, steht die Sonne zu tief und die Sonneneinstrahlung ist zu schwach.

Und so hat dein Körper nur im Hochsommer eine kurze Zeitspanne, die so dringend benötigten Vitamin D-Mengen herzustellen. Und wenn die Sonne dann mal scheint, tun wir Menschen mittlerweile vieles, um sie nicht an unseren Körper heranzulassen. Aus Angst vor Hautkrebs wird Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor empfohlen. Die Wirkung der Sonne wird damit allerdings blockiert. Die Mittagssonne soll unbedingt gemieden werden und wenn, dann nur vollständig bekleidet genossen werden. All das hindert unsere Haut jedoch daran, Vitamin D aufzunehmen. Verständlich, dass vor Hautkrebs gewarnt wird, doch kaum einer spricht von den Schäden, die durch Vitamin D-Mangel entstehen. Denn der Mangel zeigt sich nicht an eindeutigen Symptomen, stattdessen können sich im Laufe der Jahre viele chronischen Krankheiten entwickeln.

Würde man den Vitamin D-Mangel rechtzeitig beheben, könnten auch die entsprechenden Krankheiten gebessert werden. Vorab – es heißt immer wieder, dass Vitamin D-Mangel sich an den Knochen und am Skelett zeigen würde. Wenn das jedoch eintritt, herrscht bereits seit langer Zeit ein chronischer und vor allem extremer Mangel an Vitamin D. Es sind zunächst unbedeutend erscheinende Symptome, die auf Vitamin D-Mangel hindeuten. Symptome wie: häufige Infekte, schlechte Wundheilung, allgemeine Müdigkeit, Schlafprobleme, nachlassende körperlich und geistige Leistungsfähigkeit, chronisch schlechte Stimmung oder schlechtes Hautbild. Aber auch unspezifische Muskel- und Knochenschmerzen Zwar können alle genannten Symptome auch andere Ursachen haben, jedoch gehört unser chronischer Vitamin D-Mangel in Nord-und Mitteleuropa zu den häufigsten Mitursachen der genannten Krankheiten oder Symptome.

Infekte und verzögerte Wundheilung

Eine der wichtigsten Aufgaben von Vitamin D ist die Unterstützung des Immunsystems.

Bei einer Unterversorgung ist die Gefahr an Erkältungen oder Atemwegserkrankungen zu erkranken größer. Bakterien und Viren haben dann ein leichtes Spiel, in den Körper einzudringen und Krankheiten auszulösen. Deswegen macht es Sinn, deinen Vitamin D-Status überprüfen zu lassen, wenn du häufiger als andere an Infekten leidest. Ein schwaches Immunsystem kann sich auch in schlecht heilenden Wunden zeigen, z. B. nach Verletzungen oder Operationen. Da das Vitamin direkt an der Wundheilung beteiligt ist und diese positiv beeinflusst, führt ein Mangel davon zu einer verschlechterten oder verzögerten Wundheilung.

Doch wie sorgt Vitamin D für ein schnellere Wundheilung? Indem es TGFβ1 und Fibronektin aktiviert. Beides sind Proteine, die für die Gewebereparatur zuständig sind. Zusätzlich verstärkt Vitamin D die Kollagenproduktion sowie die Myofibroblastenbildung. Myofibroblasten sind spezielle Zellen, die bei der Wundheilung eine unverzichtbare Rolle spielen. Auch ist es von großem Vorteil, dass Vitamin D als entzündungshemmendes Vitamin gilt, was für eine gute Wundheilung ebenfalls wichtig ist.

Eine Supplementierung von Vitamin D kann daher ein wichtiger Schritt sein, um eine bisher schlecht verlaufende Wundheilung und Regeneration zu verbessern.

Chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Wenn du unter chronischer Müdigkeit leidest, dich erschöpft und ausgelaugt fühlst, kann es daran liegen, dass du Vitamin D-Mangel hast.

Fälschlicherweise wird oft ein Vitamin D-Spiegel von 20-30 ng/ml als ausreichend bezeichnet. Mittlerweile wissen wir jedoch, dass ein Spiegel von 50-80 ng/ml als optimal gilt. Man beachte an dieser Stelle auch die Wortwahl der offiziellen Stellen: Es wird immer von ausreichend gesprochen. Doch das ist gerade mal genug, um keinen allzu großen gesundheitlichen Schaden davonzutragen. Aber eben nicht gut! Geschweige denn sehr gut.

Auch eine betrübte Stimmung oder Depression können Symptome eines Vitamin D-Mangels sein. Gerade bei älteren Menschen, die häufig einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel haben, treten Traurigkeit, Stimmungsschwankungen und Depressionen gehäuft auf. Hier macht es Sinn, bevor zu Psychopharmaka gegriffen wird, den Vitamin D-Status bestimmen zu lassen. Das geht übrigens problemlos in jedem Labor. Eine Blutprobe und bereits nach wenigen Tagen erhältst du dein Ergebnis.

Rückenschmerzen und chronische Krankheiten

Menschen mit chronischen Rückenschmerzen haben oft eine Odyssee hinter sich. Und sind mehr als nur bereit, Schmerzmittel zu nehmen, damit die starken Schmerzen endlich aufhören.

Bevor du jedoch unkontrolliert Schmerzmittel zu dir nimmst, könnte eine Bestimmung des Vitamin D-Spiegels sinnvoll sein.

Denn wenn dieses Vitamin auf den Knochenaufbau und die Zellmembran wirkt, so liegt es nahe, dass Knochenstoffwechsel und Muskelfunktion gestört sein könnten. Und geschwächte Muskeln sowie kranke Knochen können durchaus der Grund für chronische Rückenschmerzen sein.

Aber ein Vitamin-D-Mangel, der über Jahre hinweg bestehen bleibt, kann noch zu ganz anderen Symptomen führen und von dort zu chronischen Krankheiten. Beispielsweise Colitis ulcerosa, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung. Auch Neurodermitis hängt nach neuesten Studien mit einem zu geringen Vitamin D-Status zusammen. Ganz zu schweigen von Diabetes, denn mittlerweile weiß man, dass Vitamin D-Mangel einen noch größeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat, als Übergewicht. Längst ist erwiesen, dass Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel senken können, wenn sie ihr Übergewicht verlieren. Wenn sie zudem noch ihren Vitamin D-Spiegel erhöhen, können sie sich noch besser vor Diabetes schützen. Das stellten Forscher der spanischen University of Malaga bereits 2015 fest.

Auch Asthma kann ein Ergebnis von Vitamin D-Mangel sein. Eine japanische Studie zeigt, dass Schulkinder, die unter Asthmaanfällen litten, diese durch eine erhöhte Zufuhr von Vitamin D erheblich reduziert werden konnten. Mittlerweile liegen zu fast jedem Beschwerdebild Studien vor, die zeigen, dass in den allermeisten Fällen immer auch ein Vitamin-D-Mangel vorliegt – ganz gleich, um welche Krankheit es sich handelt. Zusätzlich weiß man, dass sich Krankheiten durch einen Vitamin-D-Mangel nicht nur schneller entwickeln können, sondern dass sie häufig auch schwerwiegender verlaufen. Umgekehrt bedeutet dies, dass eine Vitamin D-Einnahme bei Krankheiten deren Verlauf mildert.

Vitamin D nur zusammen mit Vitamin K2 einnehmen

Eine wichtige Funktion von Vitamin D ist die Steuerung der Calciumaufnahme und der Synthese einiger wichtiger Proteine.

Sowohl zur Verwertung des Calciums, als auch zur Aktivierung der gebildeten Proteine, ist Vitamin D jedoch auf einen wichtigen Partner angewiesen: das Vitamin K2.

Dieses noch relativ unbekannte Vitamin sorgt dafür, dass das aufgenommene Calcium korrekt abtransportiert und verwertet wird und aktiviert zudem wichtige Proteine, wie das Matrix-GLA-Protein (MGP) und das Peptid-Hormon Osteocalzin. Osteocalzin spielt eine wichtige Rolle in der Neubildung von Knochen und sorgt dafür, dass das aufgenommene Calcium auch wirklich in die Knochen eingebaut wird. Matrix-GLA sorgt dafür, dass sich kein Calcium in Organen oder Gefäßen anlagert, wo es absolut nicht hingehört, indem es Calcium bindet und abtransportiert.

Ohne Vitamin K2 bleiben diese Proteine inaktiv und das Calcium lagert sich als nutzlose und schädliche Schlacke im Körper ab. Verkalkungen bilden sich und schädigen Gefäße, Organe und Gewebe. Die Folge sind Nierensteine, Arteriosklerose und zahlreiche schwerwiegende Krankheiten, bis hin zum Herzinfarkt. Zudem hat das Calcium dann nur sehr begrenzten Wert für die Knochengesundheit. Das war auch der Grund, weshalb Vitamin D-Supplementierung lange Jahre als überflüssig, ja sogar schädlich galt. Und weshalb viele offizielle Stellen dazu rieten, Vitamin D nur auf natürlichem Wege, also durch Sonneneinstrahlung, aufzunehmen.

Zusammenfassung

  • Vitamin D hat eine wichtige Schlüsselfunktion für den Organismus,
  • viele Krankheiten könnten durch eine deutlich bessere Vitamin D-Zufuhr gestoppt werden.
  • In Deutschland leiden, einer repräsentativen Studie nach, 57 Prozent der untersuchten Männer und 58 Prozent der Frauen unter starkem Vitamin D-Mangel.
  • Die empfohlene Mindestmenge im Blut beträgt 50-80 ng/ml. Tatsächlich liegt die Menge bei den getesteten Personen bei unter 30 ng/ml.
  • Die Folgen sind: chronische Krankheiten, Infektionen, ein schlechtes Immunsystem, Depressionen und Stimmungsschwankungen, eine verzögerte Wundheilung und ein erhöhtes Risiko für Diabetes und sogar Krebs.
  • Dagegen wurde festgestellt, dass sich viele Krankheitsverläufe durch Vitamin-D-Gaben verbessern und beschleunigen lassen.
  • Vitamin D sollte möglichst in Verbindung mit Vitamin K2 aufgenommen werden, da dieses die Einlagerung von Vitamin D in die Knochen optimiert und überschüssiges Calcium abtransportiert.

Als Fitfor120 – Enthusiasten nehmen bereits seit vielen Jahren Vitamin D hochdosiert zu uns.

Täglich. Aus all den oben genannten Gründen.

Welche Vitamin-D Produkte sind empfehlenswert?

Wir bevorzugen Vitamin D + K2 MK7 in der Darreichungsform Tropfen, die hoch genug dosiert werden können.

Ein gutes Produkt enthält 1.000 I.E. , das entspricht in der Regel 25 µg Vitamin D und 11 µg Vitamin K2.   5 bis 6 Tropfen täglich nehmen wir zu uns, das entspricht 5.000 – 6.000 I.E., in der dunklen Jahreszeit auch etwas mehr. Dazu lassen wir regelmäßig unseren Vitamin D-Spiegel bestimmen und liegen beide zwischen 80 und 100 ng/ml.

Dass wir seit über 30 Jahren keinen Schnupfen, keine Grippe, geschweige denn einen Virus hatten (auch keinen mit dem Buchstaben C), schreiben wir, neben einer bewussten Lebensweise, auch unserer täglichen Vitamin D-Dosis zu.

Wichtiger Hinweis:

Die Informationen auf fitfor120.com werden nach bestem Wissen und Gewissen weiter-gegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Verwendung unserer Angaben entstehen.
Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Klinische Studien und sonstige Quellenangaben

Ginde AAet al.,\\\\\\\\“Vitamin D, respiratory infections, and asthma.\\\\\\\\“ Curr Allergy Asthma Rep. 2009 Jan;9(1):81-7. (Vitamin D, Infektionen der Atemwege und Asthma.)

Spritzler, F, 8 Signs and Symptoms of Vitamin D Deficiency, Authority Nutrition, (8 Zeichen und Symptome für Vitamin-D-Mangel)

Schwalfenberg GK, A review of the critical role of vitamin D in the functioning of the immune system and the clinical implications of vitamin D deficiency., Molecular Nutrition & Food Research, 2011 Jan;55(1):96-108, (Ein Review zur kritischen Rolle von Vitamin D in der Funktion des Immunsystems und klinische Implikationen von Vitamin D-Mangel)

Johnson K et al, Vitamin D deficiency and fatigue: an unusual presentation., SpringerPlus, 2015 Oct 7;4:584, (Vitamin D-Mangel und chronische Erschöpfung: Eine ungewöhnliche Präsentation)

Silva AV et al, Association of back pain with hypovitaminosis D in postmenopausal women with low bone mass., BMC Musculoskeletal Disorders, 2013 Jun 12;14:184, (Verbindung von Rückenschmerzen mit schweren Vitamin D-Mangel bei postmenopausalen Frauen mit niedriger Knochenmasse)

 

Bildnachweis:
Depositphoto ID 121074158 by bit245

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