15 geniale Tricks für mehr Bewegung im Alltag

Fühlst du dich manchmal wie festgetackert auf deinem Bürostuhl? Der Tag rauscht vorbei, die To-Do-Liste wird kürzer (oder auch nicht), aber dein Körper? Der meldet sich abends mit einem steifen Nacken, müden Beinen oder einem diffusen Schmerz im unteren Rücken. Manche leiden sogar unter Spannungskopfschmerz oder sogar Migräne.
Es ist, als hätte jemand heimlich Sand in dein Energiegetriebe gestreut. Du weißt, du „solltest“ dich mehr bewegen, aber der Gedanke an schweißtreibende Trainingseinheiten nach einem langen Tag im Büro fühlt sich ähnlich verlockend an wie die Besteigung des Mount Everest in Flip-Flops.
Und ehe du dich versiehst, ist es zu einer Gewohnheit geworden – das Dauersitzen, die Lethargie und -leider- auch die Ausreden.
Du schiebst es möglicherweise auf dein Alter, den Stress oder den vollen Terminkalender und akzeptierst zähneknirschend, dass das Energielevel eben nicht mehr das ist, was es mal war. „Man wird ja nicht jünger“ denkst du dir dann.
Doch was, wenn ich dir sage, dass es nicht die sportlichen Höchstleistungen sein müssen, die den Unterschied machen? Was, wenn du mit cleveren, fast schon kinderleichten Tricks deinen Alltag so umgestalten könntest, dass Bewegung ganz nebenbei passiert und du deine tägliche Schrittzahl spielend verdoppelst?
Stell dir nur vor, wie vitaler, energiegeladener und einfach wohler du dich in deiner Haut fühlst – ohne dein Leben komplett auf den Kopf stellen zu müssen. Du brauchst weder Sportkleidung oder irgendwelche Fitnessgeräte dafür – nur dich selbst. Und ein bisschen guten Willen.
Runter vom Schreibtischstuhl, hin zu mehr Bewegung im Alltag
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie heimtückisch die Sitzfalle sein kann. In meinen früheren Tätigkeiten habe ich viele Stunden im Auto verbracht oder später, bei der Konzeption von Multimedia-Projekten, stundenlang hochkonzentriert vor dem Bildschirm gesessen.
Ich habe lange nicht geglaubt, dass Bewegung einer der wichtigsten Gamechanger für ein gesundes, vitales und langes Leben ist.
Erst als ich mit circa Mitte vierzig begonnen hatte, mich mit dem Thema Langlebigkeit zu befassen, habe ich erkannt, dass einer der Schlüssel dafür Bewegung und Fitness ist. Mein Ziel, fit und vital bis ins hohe Alter zu bleiben – unsere Vision von Fitfor120 – lässt sich nun mal nicht im Dauersitzmodus erreichen.
Ich habe jedoch auch gelernt, dass es nicht darum geht, von heute auf morgen zum Hochleistungssportler zu mutieren, sondern darum, clevere Gewohnheiten zu etablieren, die Bewegung im Alltag ganz natürlich zu integrieren.
Und genau diese praxiserprobten Kniffe möchte ich heute mit dir teilen. Denn mehr Bewegung bedeutet ein
- höheres Energielevel,
- eine stetige Stoffwechseloptimierung,
- ein gesteigertes Wohlbefinden und nicht zu unterschätzen
- eine bessere Körperhaltung und damit automatisch
- eine straffere Figur.
Alles wichtige Bausteine für Langlebigkeit und Vitalität. Wenn es dich interessiert, hier ist ein weiterer Artikel, weshalb regelmäßige Bewegung Langlebigkeit fördert.
Die traurige Wahrheit über das Sitzen: Was die Wissenschaft sagt
Du denkst vielleicht: „Ein bisschen Sitzen hat noch niemandem geschadet.“ Doch die Realität sieht leider anders aus.
Stell dir deinen Körper wie ein ausgeklügeltes Orchester vor, bei dem jeder Musiker – sprich jede Zelle, jedes Organ – perfekt zusammenspielen muss. Langes, ununterbrochenes Sitzen ist wie ein Dirigent, der plötzlich einschläft. Das ganze Orchester gerät ins Stocken oder spielt völlig disharmonisch.
Wissenschaftliche Studien zeichnen hier ein deutliches Bild. Eine umfangreiche Meta-Analyse, veröffentlicht im Annals of Internal Medicine, hat beispielsweise gezeigt, dass langes Sitzen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und einer insgesamt höheren Sterblichkeit verbunden ist – selbst wenn man regelmäßig Sport treibt!
Weshalb? Dein Stoffwechsel schaltet auf Sparflamme, die Fettverbrennung wird gedrosselt, und die Insulinsensitivität deiner Zellen kann abnehmen.
Stell dir deine Mitochondrien, die kleinen Kraftwerke deiner Zellen, wie winzige Motoren vor. Wenn sie nicht regelmäßig gefordert werden, verlieren sie an Leistungskraft. Das ist ungefähr so, wie wenn du dein Cabrio monatelang stilllegst und dann ab Mai plötzlich losdüsen willst. In der Regel wird der Motor erst mal stottern und ruckeln.
Auf deinen Körper projiziert heißt das: Du fühlst dich müde, antriebslos und deine Konzentration lässt nach. Eine Studie im Fachjournal Diabetologia fand heraus, dass schon das Unterbrechen von langem Sitzen alle 30 Minuten durch kurze Aktivitätsphasen die Blutzucker- und Insulinwerte verbessern kann.
Und die gute Nachricht ist: Es braucht keine Marathonläufe oder übertriebenes Bodybuilding, um diesen Negativtrend umzukehren! Jede zusätzliche Bewegung im Alltag zählt.
Das bestätigt auch eine im British Journal of Sports Medicine publizierte Studie, die nahelegt, dass etwa 30-40 Minuten moderate bis intensive körperliche Aktivität pro Tag die erhöhten Sterberisiken durch zu viel Sitzen ausgleichen können.
Ich will dich hier nicht mit Studien langweilen, wenn sie dich interessieren, findest du einige zusammengefasst im Quellennachweis am Ende des Artikels.
Fakt ist: Schon kleine, regelmäßige Unterbrechungen des Sitzens und eine Erhöhung der Alltagsaktivität können also wahre Wunder für deine Vitalität und dein Energielevel bewirken und sind ein wichtiger Schritt in Richtung Langlebigkeit. Dein Körper ist für Bewegung gemacht, nicht fürs Dauersitzen.
So baust du Bewegung im Alltag ein – 15 praktische Tipps
Bist du bereit, deinen Alltag bewegter zu gestalten und deine Schrittzahl spielend zu erhöhen? Hier kommen 15 Tipps für mehr Bewegung im Alltag, teilweise von mir seit Jahren praktiziert, die sich leicht umsetzen lassen und große Wirkung zeigen:
1. Der Treppen-Turbo
Klingt banal, ist aber ein echter Klassiker mit Wirkung. Lass den Aufzug und die Rolltreppe links liegen und nimm die Treppe. Jede Stufe zählt für deine Beinmuskulatur und dein Herz-Kreislauf-System. Stell dir vor, wie du mit jedem Schritt Kalorien verbrennst und deine Fitness steigerst.
Ich nutze wirklich immer die Treppe, zumindest bis zur 5. oder 6. Etage. Dabei stelle ich mir immer meine Kehrseite vor und wie straff sie dadurch wird.
2. Parkplatz-Pendler
Parke bewusst weiter entfernt von deinem Ziel – sei es der Supermarkt, das Büro oder das Café. Die zusätzlichen Meter summieren sich erstaunlich schnell und schenken dir unerwartete Bewegungseinheiten.
Bruno parkt beim Supermarkt immer in der am weitest entfernten Parkbucht und „zwingt“ mich somit zu ein paar Extraschritten.
3. Haltestellen-Hopping
Fährst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Steig doch einfach mal eine Haltestelle früher aus und gehe den Rest des Weges zu Fuß. Frische Luft und Bewegung am Morgen oder Feierabend wirken Wunder.
4. Telefon-Tänzer (oder -Geher)
Viele Telefonate kannst du problemlos im Gehen erledigen. Statt am Schreibtisch zu sitzen, schnapp dir dein Handy (mit Headset ist’s noch bequemer) und lauf durchs Büro, die Wohnung oder sogar eine Runde um den Block. Du wirst erstaunt sein, wie viele Schritte da zusammenkommen!
5. Meeting-Meilen (Steh- oder Geh-Meetings)
Wer sagt, dass Meetings im Sitzen stattfinden müssen? Für kürzere Besprechungen oder Brainstormings eignen sich Steh-Meetings hervorragend. Bei Zweiergesprächen ist sogar ein Geh-Meeting im Freien eine tolle Option – frische Ideen inklusive!
6. Pausen-Power-Walk
Nutze deine Mittagspause nicht nur zum Essen, sondern auch für einen kurzen Spaziergang. Schon 15-20 Minuten an der frischen Luft können dein Energielevel pushen und den Kopf freimachen.
7. Der Mini-Bewegungs-Wecker
Stell dir alle 60 bis 90 Minuten einen Wecker oder stelle den Timer auf deinem Smartphone. Wenn er klingelt: Aufstehen, strecken, ein paar Schritte gehen, die Schultern kreisen lassen. Diese Mini-Pausen verhindern, dass dein Körper in den „Sitz-Schlafmodus“ fällt.
Ich habe mir das inzwischen wirklich angewöhnt und bin hinterher immer wieder erstaunt, was diese kleine Unterbrechung mit meiner Energie macht. Während ich diese Zeilen schreibe, läuft übrigens mein Timer, den ich mit Siri aktiviert habe. Ganz bequem, auf Zuruf. 😉
8. Schreibtisch-Dynamik
Auch im Sitzen kannst du aktiv sein. Wippe mit den Füßen, spanne zwischendurch die Bauchmuskeln (dein Powerhouse) an, kreise mit den Fußgelenken oder den Schultern. Jede kleine Bewegung ist besser als gar keine.
Während ich diesen Artikel schreibe, bewege ich meine Schultern, ziehe sie rauf und runter und drehe meinen Oberkörper hin und her.
9. Aktive Freizeit-Gestaltung
Wie wäre es mit Tanzen statt Tatort, Gartenarbeit statt Gummibärchen auf dem Sofa, oder einer Radtour am Wochenende? Suche dir Hobbys, die dir Spaß machen UND dich in Bewegung bringen.
10. Wasser marsch – mit Umweg
Trinke ausreichend Wasser (sowieso wichtig!). Nutze aber ein kleineres Glas und platziere die Wasserquelle so, dass du regelmäßig aufstehen und ein paar Schritte gehen musst, um es nachzufüllen.
11. Der Feierabend-Flaneur
Mache einen kleinen Abendspaziergang zur festen Routine. Das hilft nicht nur beim Abschalten, sondern fördert auch die Verdauung und einen guten Schlaf. Schon 15 bis 20 Minuten reichen aus, um deine Fitness zu verbessern.
12. Fernseh-Fitness
Werbepausen oder das Ende einer Serienfolge sind perfekte Gelegenheiten für ein paar Dehnübungen, Kniebeugen oder Hampelmänner direkt vor dem Fernseher. So wird die Glotze zum Fitnessgerät!
Ich mache das auch oft während des Kochens – einfach mit den Händen die Stuhllehne umfassen und den Oberkörper in einen 90-Grad-Winkel bringen. Dabei die Schultern dehnen.
13. Schrittzähler-Challenge
Ein Schrittzähler oder ein Fitness-Tracker kann ungemein motivieren. Setz dir realistische Tagesziele und versuche, sie zu erreichen oder sogar zu übertreffen. Du wirst sehen, wie schnell du auf die Idee kommst, hier und da noch ein paar Extra-Schritte einzubauen, um dein Ziel zu erreichen. Das Verdoppeln deiner Schritte ist oft leichter als gedacht!
14. Haushalts-Workout
Das ist ein Tipp von mir, den ich tatsächlich schon seit Jahren mache. Fensterputzen ist eine prima Dehnübung, verbunden mit Kniebeugen. Mit dem Wäschekorb im Eilschritt die Treppe hinauf bringt dich außer Puste und die unteren Schränke auswaschen kann als Kniebeugen genutzt werden. Putzen nicht als Pflicht, sondern eine Trainingseinheit.
15. Bewegte Verabredungen
Triff dich mit Freunden nicht immer nur zum Kaffeetrinken im Sitzen. Wie wäre es stattdessen mit einer gemeinsamen Wanderung, einer Runde Federball im Park, einem Nachmittag im örtlichen Freibad oder einem etwas schnelleren Stadtbummel?
Bewegung im Alltag, dein Körper verlangt danach
Dein Körper ist ein Wunderwerk, das für Bewegung geschaffen wurde. Gib ihm, was er braucht, und er wird es dir mit mehr Energie, besserer Laune und einem rundum fitten Gefühl danken.
Wie du gesehen hast, braucht es keine radikalen Veränderungen, um der Sitzfalle zu entkommen und mehr Bewegung in deinen Alltag zu integrieren. Es sind die kleinen, konsequent umgesetzten Gewohnheiten, die den großen Unterschied für deine Vitalität, dein Wohlbefinden und letztendlich deine Langlebigkeit machen.
Du denkst, mit über 60, 70 oder sogar noch später ist der Zug für Beweglichkeit abgefahren? Falsch gedacht, denn wenn du deinen Körper und dein Mindset auf „aktiv“ programmierst, ist es nie zu spät, damit anzufangen.
Jeder Schritt, jede Kniebeuge, jede Dehnung zählt auf dem Weg zu einem gesünderen, fitteren Ich.
Also, worauf wartest du? Such dir einen oder zwei meiner Tricks aus und starte noch heute damit, sie in deinen Alltag einzubauen.
Du wirst überrascht sein, wie schnell sich ein positives Körpergefühl einstellt und wie leicht es dir fallen wird, deine täglichen Schritte zu erhöhen, vielleicht sogar zu verdoppeln und mehr Bewegung im Alltag zu integrieren.
Bleib neugierig, bleib aktiv und geh deinen Weg – Schritt für Schritt – in Richtung eines langen, gesunden und erfüllten Lebens. Denn genau das ist der Spirit von Fitfor120.
Bildnachweis: Depositphotos_182633666_XL
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Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.
Klinische Studien und sonstige Quellenangaben
Annals of Internal Medicine, hat beispielsweise gezeigt, dass langes Sitzen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und einer insgesamt höheren Sterblichkeit verbunden ist – selbst wenn man regelmäßig Sport treibt!
Sedentary Time and Its Association With Risk for Disease Incidence, Mortality, and Hospitalization in Adults: A Systematic Review and Meta-analysis
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25599350/
Das bestätigt auch eine im British Journal of Sports Medicine publizierte Studie, die nahelegt, dass etwa 30-40 Minuten moderate bis intensive körperliche Aktivität pro Tag die erhöhten Sterberisiken durch zu viel Sitzen ausgleichen können.
Joint association of accelerometer measured physical activity and sedentary time with all-cause mortality: a harmonised meta-analysis in more than 44 000 middle-aged and older individuals
https://bjsm.bmj.com/content/54/24/1499
Und wie sieht es mit der vielzitierten Schrittzahl aus? Eine Studie im JAMA Internal Medicine untersuchte ältere Frauen und fand heraus, dass bereits eine Erhöhung der täglichen Schrittzahl von etwa 4.400 Schritten mit einer signifikant niedrigeren Sterblichkeitsrate verbunden war, verglichen mit Frauen, die nur etwa 2.700 Schritte pro Tag machten. Die Vorteile nahmen bis zu etwa 7.500 Schritten pro Tag zu, danach flachten sie ab. Das zeigt, dass auch moderate Ziele schon einen riesigen Unterschied machen können!
„Association of Step Volume and Intensity With All-Cause Mortality in Older Women“
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6547157/
Noch ermutigender ist eine Untersuchung, die im American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde: Sie zeigt, dass selbst leichte körperliche Aktivitäten, wie langsames Gehen, signifikant zur Reduzierung des Sterberisikos beitragen können, insbesondere bei Menschen, die sonst sehr inaktiv sind. Es muss also nicht immer der schweißtreibende Sport sein!
„Light-Intensity Physical Activity and All-Cause Mortality“
Über die Autorin
Dagmar ist leidenschaftliche Content-Erstellerin und Gesundheitsexpertin bei fitfor120.
Seit über 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Themen wie gesunde Ernährung, Supplements und Fitness sowie Meditation, Qi Gong und Yoga. Und seit einigen Jahren verstärkt mit dem Thema Langlebigkeit und Anti-Aging.
Während ihrer 10-jährigen Tätigkeit in der Pharmaindustrie erkannte sie, dass dort Profit oft vor echte Gesundheitsvorsorge gestellt wird. Diese Erkenntnis motivierte sie, gemeinsam mit ihrem Ehemann Bruno das Portal fitfor120 zu gründen.
Ihr Ziel: Menschen dabei unterstützen, Gesundheit, Fitness, Vitalität und Attraktivität bis ins hohe Alter zu bewahren. Mit ihren fundierten Artikeln bringt sie komplexe Gesundheitsthemen verständlich auf den Punkt und teilt wertvolle Lifestyle-Hacks, die auf eigenen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.
Dagmar lebt auf einer Insel im Mittelmeer selbst den fitfor120-Lifestyle und ist der lebende Beweis dafür, dass Vitalität keine Frage des Alters ist.
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