Wie Epigenetik deine Gesundheit und Langlebigkeit beeinflusst

von Bewegung & Fitness, Gewicht & Stoffwechsel, Health, Longevity

Hast du schon mal etwas von Epigenetik gehört? Und wie sie deine Gene und somit deinen ganzen Körper beeinflussen kann?

Dieser Artikel will für Aufklärung sorgen. Aufklärung dahingehend, wie und wie stark deine Gene den Verlauf deiner Gesundheit und des Alterns bestimmen. Vielleicht hast du familiäre Vorbelastungen – sei es Übergewicht, ein träger Stoffwechsel oder Cellulite – und du denkst: „Kann man nichts machen, liegt halt in den Genen.“

Kennst du Sätze wie „Ich kann ja nichts dafür, alle in meiner Familie sind gute Futterverwerter“ oder „Meine Mutter hat auch ein schwaches Gewebe.“

Die Idee, dass die DNA wie ein unumstößliches Skript funktioniert, ist weit verbreitet und sind wir mal ehrlich, sie liefert für viele auch eine bequeme Entschuldigung.

Eine solche Überzeugung führt nicht selten zu Resignation und dazu, dass das eigene enorme Potenzial für ein langes, vitales Leben gar nicht erst ausgeschöpft wird.

Die Motivation, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun, schwindet, wenn man glaubt, der Kampf gegen die eigene Biologie sei aussichtslos. Das ist nicht nur frustrierend, sondern vor allem eine riesige, verschenkte Chance auf mehr Lebensqualität.

Mit diesem Artikel will ich dich ermuntern, genauer hinzuschauen und deine Gene zu verändern. Dass das möglich ist, zeigt die Epigenetik.

Was die Wissenschaft über deine Genetik weiß

Stell dir vor, deine Gene sind nicht dein starrer Bauplan, sondern eher ein flexibler Baukasten – und du bist der Ingenieur.

Die Epigenetik, ein unglaublich spannendes Forschungsfeld, beweist genau das: Du hast die Macht, die Aktivität deiner Gene maßgeblich zu beeinflussen. Dein Lebensstil, deine Ernährung und insbesondere gezielte Bewegung sind die Bausteine, mit denen du das Gerüst deiner Gesundheit und Langlebigkeit selbst erschaffst.

Plot Twist: Du bist nicht die Marionette deiner DNA, sondern ihr cleverer Manager! Es ist an der Zeit, diese Kontrolle zu übernehmen und deiner Genetik zu zeigen, wer die Leitung, und auch die Verantwortung, hat. Bist du bereit, die neuesten Erkenntnisse zu nutzen, um deine Langlebigkeitsgene wachzurütteln und auf volle Leistung zu bringen?

Ich kann ein Lied davon singen, denn in meiner Familie waren alle unsportlich und wir haben deftige Hausmannkost gegessen. Gemütliche Fernsehrunden auf dem Sofa und bräsige Sonntage mit viel Kohlenhydraten waren viel angesagter, als sportliche Betätigung. Das war in jungen Jahren nicht so tragisch, da wir alle, bis auf meine Mutter, schlank waren. Gute Gene, würde man sagen. 😉

Doch je älter ich wurde, desto schlapper und energieloser wurde ich. Und spätestens mit den Wechseljahren hatte ich fünf, sechs Kilos mehr auf der Waage und eine Kleidergröße mehr.

Gut, dass ich bereits einige Jahre vorher mit moderatem Ausdauersport begonnen hatte, auf dieser Basis konnte ich aufbauen. Zum Beispiel mit Krafttraining und gezielter Ernährung. Dazu später mehr.

Epigenetik – wie sie deine Gesundheit beeinflusst

Okay, ich geb’s zu, Epigenetik klingt erstmal nach Stoff für eine Biologie-Prüfung. Nicht unbedingt spannend. Aber das täuscht.

Stell dir deine DNA, dein Erbgut, wie die Hardware deines Computers vor – die ist fix. Die Epigenetik ist dann die Software, die entscheidet, welche Programme (Gene) laufen, wann sie starten, wie schnell sie hochfahren und wie effizient sie arbeiten. Das passiert durch winzige chemische Markierungen, die sich an die Gene anhaften.

Das wirklich Aufregende daran? Diese chemischen Markierungen werden nur zu einem geringen Teil vererbt, sondern hauptsächlich durch deinen Lebensstil beeinflusst. Was du isst, wie du schläfst, wie viel Stress du hast, wieviel du dich bewegst, ja sogar deine Gedanken, neudeutsch: Mindset, all das funkt direkt an deine Gene und beeinflusst ihre Aktivität.

Was bedeutet das nun für dich? Du bist kein Sklave deiner Herkunft, deiner Gene. Im Gegenteil.

Du kannst aktiv dafür sorgen, dass die „guten“ Gene für Vitalität, einen reibungslosen Stoffwechsel und Zellschutz aktiv sind, während die „ungünstigen“ Gene für typische Zivilisationskrankheiten und schnelle Alterung eher passiv bleiben. Epigenetik ist der wissenschaftliche Beweis: Dein biologisches Alter und deine Gesundheit liegen zu einem großen Teil in deiner Hand.

Motivation oder eher eine Bürde für dich? Nun, ich meine, das ist wie mit dem halbvollen beziehungsweise halbleeren Glas – es ist deine Entscheidung, wie du es betrachtest.

Bewegung: Dein natürlicher Booster für deine Gene

Wir wissen ja alle: Bewegung tut gut. Ich habe bereits einige Artikel dazu geschrieben. Weil mir das Thema am Herzen liegt und weil sportliche Betätigung wirklich ein Gamechanger ist. Ich hab‘s selbst erlebt.

Aber wusstest du, dass sportliche Aktivität direkt mit deiner DNA kommuniziert? Wenn du aktiv wirst, sendet dein Körper chemische Signale aus, die bis in deine Zellen vordringen und dort die epigenetischen Schalter umlegen.

Beispiel Krafttraining: Der Muskelkater ist nichts anderes als das Signal an deine DNA: „Hey, ich bin noch nicht so fit, ich brauche mehr Power“ – und schon werden Gene für Muskelaufbau und Reparatur aktiviert.

Oder beim Joggen: Dein Herz-Kreislauf-System funkt an die Gene: „Mehr Effizienz bitte!“ – und es werden Programme gestartet, die deine Mitochondrien (deine Zellkraftwerke!) anwerfen und die Blutgefäße weiten, so dass mehr Sauerstoff in die Muskeln gelangt.

Bewegung ist also viel mehr als nur lästiges Schwitzen. Es ist eine gezielte Investition in deine genetische Gesundheit, die dir hilft, dein Energielevel hochzufahren, deinen Körper fit zu halten und dem biologischen Alter ein Schnippchen zu schlagen. Es ist also nicht verwunderlich, dass Menschen, die regelmäßig Sport machen, jünger und vitaler aussehen und sich auch so fühlen.

Welche Bausteine für welche Gene? Dein Langlebigkeits-Workout-Mix

Um bei meinem Beispiel mit dem Baukasten zu bleiben, nicht nur die 8-er Lego-Steine werden benötigt, sondern die ganze Vielfalt aus dem Baukasten.

Übersetzt heißt das: Nicht jede Bewegung hat den gleichen Effekt auf deine Gene. Eine Kombination verschiedener Trainingsformen scheint der beste Weg zu sein, um deine Langlebigkeitsgene so richtig in Schwung zu bringen.

1. Ausdauertraining (Cardio): Der Dauerbrenner für Herz & Zelle

Was gehört dazu? Joggen, flottes Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Tanzen – alles, was dein Herz zum Pumpen bringt und dich angenehm aus der Puste kommen lässt.

Cardio ist wie ein Superbrennstoff für deine Zellkraftwerke. Es regt die Bildung neuer, fitter Mitochondrien an und unterstützt die alten. Mehr Power, bessere Fettverbrennung sind die Resultate.

Zudem aktiviert es Gene, die deine Blutgefäße elastisch und den Blutdruck im grünen Bereich halten können.

Und die richtig gute Nachricht: Es gibt Hinweise, dass Ausdauertraining hilft, die Telomere (die Schutzkappen deiner Chromosomen, die mit dem Alter kürzer werden) zu schützen. Quasi ein Anti-Aging-Programm für deine DNA!

2. Krafttraining: Dein stärkster Verbündeter gegen den körperlichen Blackout

Was gehört dazu? Training mit Gewichten, Widerstandsbändern oder einfach dem eigenen Körpergewicht (Liegestütze, Kniebeugen, Brücke, Hampelmann). Die Möglichkeiten, ganz ohne Geräte zu trainieren, sind nahezu unerschöpflich.

Workouts sind das beste Mittel gegen altersbedingten Muskelabbau (Sarkopenie). Sie provozieren deine Gene regelrecht, Muskeln aufzubauen. Mehr Muskeln bedeuten höheren Grundumsatz. Das ist die Menge an Kalorien, die du benötigst, um einfach nur zu sein und zu denken, ohne dass du dich groß bewegst.

Es ist übrigens nie zu spät, mit dem Muskelaufbau zu beginnen. Selbst wenn du bislang eher zur Fraktion Winkeärmchen und Wackelpo gehörst, kannst du selbst noch mit 60 anfangen, deine Muskeln zu trainieren. Deine Gene werden sich freuen.

Lies‘ dazu auch meinen vorherigen Artikel zum Thema Muskelaufbnau 50+.

Ein weiterer toller Nebeneffekt von mehr Muskelmasse ist die Reaktion deines Körpers auf Insulin. Dein Körper kann Zucker auf einmal besser managen. Das ist wichtig, um den Stoffwechsel auf Trab zu bringen und ihn 24/7 auch aktiv zu halten. Sorry, ihr typischen Zivilisationskrankheiten.

Und nicht zuletzt aktiviert regelmäßiges Krafttraining deine Gene für stabile Knochen. Damit Osteoporose keine Chance hat.

3. Hochintensives Intervalltraining (HIIT): Der Turbo für deine Gene

Kurze, knackige Power-Phasen im Wechsel mit kurzen Pausen (z.B. 40 Sekunden Vollgas, 20 Sekunden Pause). Es reichen 15 Minuten Power-Training, um deine Gene so richtig zum Zünden zu bringen. Im Internet gibt es viele gute Videos dazu, die dich in dieser Zeit so richtig aus der Puste bringen. Genau das ist auch das Ziel von HIIT.

Studien zeigen: HIIT kann die Neubildung deiner Zellkraftwerke extrem ankurbeln – manchmal sogar effektiver als langes Cardio, besonders auch im reiferen Alter!

Zudem erreichst du maximale Wirkung in minimaler Zeit. Perfekt, wenn dein Kalender mal wieder keine Stunde Yoga zulässt.

Du erreichst zudem mit regelmäßigem HIIT, dass dein Körper lernt, super effizient zwischen Zucker- und Fettverbrennung hin- und her zu schalten.

4. Beweglichkeit & Achtsamkeit – Yoga, Stretching, Qi Gong, Tai-Chi

Je älter du wirst, desto steifer werden Muskeln, Sehnen und Faszien. Das liegt unter anderem an der nachlassenden Produktion von Collagen, dem elastischen Bindemittel in deinem Gewebe.

Dehnübungen, Balance-Acts und bewusstes Atmen mit kontrollierten Bewegungsabläufen helfen, diese Steifigkeit zu verhindern.

Chronischer Stress zum Beispiel ist wie Rost für deine Gene. Yoga, Pilates oder Qi Gong helfen nachweislich, das Stresshormon Cortisol zu senken und schalten Gene an, die für Entspannung und innere Ruhe zuständig sind. Dazu trägt auch eine bewusste Atmung bei.

Durch die Entspannung kannst du auch deinen Stresspegel senken. Das wiederum bedeutet oft auch weniger stille Entzündungen im Körper – ein wichtiger Faktor für vitales Altern.

Wie ich eingangs schon schrieb, habe ich erst ziemlich spät mit Sport begonnen. Es schien mir nicht nötig. Erst durch eine dramatische Veränderung in meinem Leben, die mich mental und psychisch sehr gefordert hat, habe ich gemerkt, wie gut mir regelmäßige Bewegung tut.

Und da ich mich ziemlich schnell langweile, habe ich damals, ohne die Zusammenhänge zwischen Epigenetik und Sport gekannt zu haben, alle möglichen Bewegungsabläufe gemacht, die mir einfielen.

Ich begann mit Joggen und Moutainbike fahren. Dann wurde mir das zu eintönig und ich nahm Nordic Walking mit ins Programm. Wenn ich mich so richtig auspowern wollte, ging ich ins Fitnessstudio und stemmte Gewichte oder machte Spinning. War ich eher im ruhigen Modus, machte ich Yoga und Pilates. Zudem lernte ich verschiedene Atemtechniken, die mir zum Beispiel während stressiger Momente in den Wechseljahren halfen.

Heute schwimme ich jeden Tag, mache regelmäßig Bodyweight-Training, HIIT oder Nordic Walking am Meer. Zudem integriere ich immer ein paar Einheiten Stretching, Qi Gong oder Yoga vor oder nach meinem Training.

Nicht nur ich, auch die Wissenschaft ist sich sicher: Eine bunte Mischung aus Ausdauer, Kraft, vielleicht ein paar HIIT-Sprints und entspannenden Übungen ist wahrscheinlich das Beste, was du für deine Langlebigkeitsgene tun kannst.

Das Fitfor120-Konzept ist mehr als Bewegung – es ist ein Lifestyle

Wir von Fitfor120 haben uns auf die Fahne geschrieben, möglichst lange gesund, fit und beweglich zu bleiben. Dafür tun wir Einiges und unsere größte Triebfeder ist, anderen Menschen unsere Philosophie näher zu bringen und sie zu motivieren, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen.

Um dein volles Potenzial zu entfalten, brauchst du die ganze Bandbreite der Biohacks.

Bewegung ist einer dieser Biohacks, sie ist ein mächtiges Werkzeug, keine Frage. Aber sie ist nur ein Baustein im großen Baukasten für ein langes, gesundes und erfülltes Leben – genau das, was wir bei Fitfor120 anstreben.

Stell dir deinen Körper wie einen hochgezüchteten Sportwagen vor: Bewegung ist der Turbozünder, der dir den nötigen Schub gibt.

Aber ohne den richtigen Premium-Sprit (eine optimierte Ernährung, die deinen Zellen gibt, was sie brauchen – hier setzt unsere Stoffwechselkur an), regelmäßige Ölwechsel (genug Schlaf, oder auch eine Darmkur) und einen Fahrer mit Umsicht und Können (ein positives, starkes Mindset) bleibt auch der tollste Turbo wirkungslos.

Unser Fitfor120-Konzept beruht genau auf diesen drei Säulen:

Länger gesund: Mit den richtigen Nähr- und Vitalstoffen, einem Körper, der Altlasten loswird und optimal versorgt ist.

Dauerhaft schlank: Durch einen Stoffwechsel, der auf Hochtouren läuft und dir hilft, dein Wohlfühlgewicht zu finden und zu halten

Körperlich & geistig fit: Mit gezielter Bewegung, mentaler Stärke und Gelassenheit im Alltag.

Bewegung und eine gesunde, smarte Ernährung, wie wir sie z.B. bei der 21-Tage-Stoffwechselkur anwenden, sind wie ein Dream-Team. Sie pushen sich gegenseitig und verstärken ihre positive Wirkung auf deine Gene, deinen Stoffwechsel und dein gesamtes Lebensgefühl.

Dein Start in eine selbstbestimmte Epigenetik

Brennt es dir jetzt unter den Nägeln, deine Epigenetik ein bisschen positiv zu beeinflussen? Oder sogar deinen Genen sprichwörtlich „etwas Feuer unter dem Hintern“ zu machen? Hier sind ein paar einfache Start-Tipps (oder Ideen zur Optimierung, falls du schon dabei bist):

  1. Baby Steps statt Riesen-Sprünge: Jede Bewegung ist besser als keine. Ein flotter Spaziergang in der Mittagspause, Treppe statt Aufzug, ein paar Kniebeugen beim Zähneputzen, einige Minten Dehnen nach zwei Stunden Arbeiten am PC – das ist schon mal ein super Einstieg.
  2. Finde deinen Bewegungsform: Was macht dir wirklich Spaß? Tanzen, im Garten buddeln, mit dem Hund rennen, Gewichte stemmen? Oder alles zu seiner Zeit? Wenn es dir Freude macht, dann bleib dran.
  3. Sei nett zu dir: Fordere dich heraus, aber quäl dich nicht. Dein Körper braucht auch Pausen zur Regeneration. Höre auf seine Signale. Muskelkater nach einem Training bedeutet, dass die Muskeln sehr gefordert wurden und einen Tag Ruhe brauchen. Keinesfalls solltest du dagegen ankämpfen und gleich weiter trainieren.
  4. Regelmäßigkeit schlägt Intensität: Lieber 3-mal pro Woche 30 Minuten Action als einmal im Monat ein Hardcore-Workout mit anschließendem grauenhaftem Muskelkater. Konstanz ist King (oder Queen).
  5. Mix it up: Bring Abwechslung rein! Versuch mal, Ausdauer, Kraft und vielleicht auch was für die Beweglichkeit unter der Woche zu kombinieren. Mach dir einen Plan: Zum Beispiel Montags Kraft, dienstags Yoga, mittwochs Ausdauer. Und dann von vorne.
  6. Gemeinsam statt einsam: Such dir Verbündete! Ein Trainingsbuddy, ein Kurs oder ein Coach können Wunder wirken für die Motivation.

Denk immer dran: Du machst das nicht, weil irgendein Fitness-Guru es sagt. Du machst es für dich. Für deine Energie, deine Gesundheit, deine Zukunft. Denn du kannst bestimmen, wie schnell du alterst.

Fazit: Du kannst deine Genetik überstimmen – Epigenetik lautet der Trick

Der alte Glaube, dass unsere Gene unser Schicksal diktieren, kannst du getrost vergessen. Er ist längst überholt und vor allem wissenschaftlich widerlegt. In den Quellenangaben am Ende dieses Artikels findest du einige Studien dazu

Die Epigenetik liefert den Beweis: Dein Lifestyle, und ganz besonders deine Bewegung und Ernährung, sind der Schlüssel, um deine Genaktivität positiv zu beeinflussen und die Weichen auf ein langes, vitales Leben zu stellen.

Du kannst deine Gene für Langlebigkeit aktivieren, die Mitochondrien in deinen Zellen zu Höchstleistungen antreiben und dem Alterungsprozess damit ein Schnippchen schlagen. Jede Bewegung, jeder Schritt, jeder Schweißtropfen ist ein direkter Weg zu einem längeren, vitaleren und gesünderen Leben.

Fang einfach an und du wirst sehen, es wird dir ein Bedürnis, auf deine Lebensweise zu achten und damit deine Gesundheit und Vitalität lebenslang zu erhalten.

Wichtiger Hinweis:

Die Informationen auf fitfor120.com werden nach bestem Wissen und Gewissen weiter-gegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Verwendung unserer Angaben entstehen.
Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Klinische Studien und sonstige Quellenangaben

Exercise alters DNA methylation patterns in human skeletal muscle: McGee, S. L., & Hargreaves, M. (2019). Exercise and skeletal muscle glucose transporter 4 expression: interaction of signalling pathways. *Clinical and Experimental Pharmacology and Physiology*, *46*(3), 211–217. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25805191/

Zeigt, wie Training die Genaktivität im Muskel beeinflusst, auch relevant für Glukosestoffwechsel.

Epigenetic Modifications in Exercise: Grazioli, E., Dimauro, I., Mercatelli, N., & Caporossi, D. (2017). Physical Activity and Epigenetics: Molecular Mechanisms and Prospects for Clinical Applications. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29143608/

Gute Übersicht über verschiedene epigenetische Mechanismen und Bewegung.

HIIT and Mitochondrial Biogenesis: Robinson, M. M., et al. (2017). Enhanced Protein Translation Underlies Improved Metabolic Health and Mitochondrial Function After High-Intensity Interval Training (HIIT) in Older Individuals. *Cell Metabolism*, *25*(3), 581–592.

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5423095/#:~:text=Here%20we%20report%20that%2012%20weeks%20of,aerobic%20capacity%20and%20skeletal%20muscle%20mitochondrial%20respiration.&text=HIIT%20reversed%20many%20age%2Drelated%20differences%20in%20the,proteinsin%20concert%20with%20increased%20mitochondrial%20protein%20synthesis

Vergleicht Effekte von HIIT und anderem Training auf Mitochondrien, besonders bei Älteren

Exercise, Telomeres and Longevity: Arsenis, N. C., You, T., Ogawa, E. F., Tinsley, G. M., & Zuo, L. (2017). Physical activity and telomere length: Impact of aging and potential mechanisms of action. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28410238/

Diskutiert den Zusammenhang zwischen Bewegung und Telomerlänge

Bitte beachte, dass der Zugang zu Volltextstudien oft kostenpflichtig ist. Die Abstracts (Zusammenfassungen) sind jedoch meist frei verfügbar und geben schon einen guten Einblick.

Über die Autorin

Dagmar ist leidenschaftliche Content-Erstellerin und Gesundheitsexpertin bei fitfor120.

Seit über 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Themen wie gesunde Ernährung, Supplements und Fitness sowie Meditation, Qi Gong und Yoga. Und seit einigen Jahren verstärkt mit dem Thema Langlebigkeit und Anti-Aging.

Während ihrer 10-jährigen Tätigkeit in der Pharmaindustrie erkannte sie, dass dort Profit oft vor echte Gesundheitsvorsorge gestellt wird. Diese Erkenntnis motivierte sie, gemeinsam mit ihrem Ehemann Bruno das Portal fitfor120 zu gründen.

Ihr Ziel: Menschen dabei unterstützen, Gesundheit, Fitness, Vitalität und Attraktivität bis ins hohe Alter zu bewahren. Mit ihren fundierten Artikeln bringt sie komplexe Gesundheitsthemen verständlich auf den Punkt und teilt wertvolle Lifestyle-Hacks, die auf eigenen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

Dagmar lebt auf einer Insel im Mittelmeer selbst den fitfor120-Lifestyle und ist der lebende Beweis dafür, dass Vitalität keine Frage des Alters ist.

 

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